Aufgrund der unbefriedigenden Raumsituation an der Schule Bunatwiete erfolgte 1961 der Umzug der Schulklasse in die noch im Bau befindliche Sprachheilschule Baererstraße. Zur Unterbringung der körperbehinderten Schüler wurde der bereits fertiggestellte Schulkindergarten genutzt. In der Bauphase befand sich zu diesem Zeitpunkt noch der eigens für die körperbehinderten Schüler geplante Bereich, der drei Klassenräume, eine Teeküche und einen „Saal für heilgymnastische Übungen“ umfassen sollte. Auch eine Garage für zwei Schulbusse war geplant. Im Juni 1962 war es dann endlich soweit: Die neuen Räumen im heilpädagogischen Schulzentrum Baererstraße konnten bezogen werden.

Verbunden mit der Nutzung der neuen Räumlichkeiten war auch die Gründung einer eigenständigen Schule.