Bereits 1964 wurde deshalb mit dem Neubau einer Schule an der Bremer Straße begonnen. Dieses Bauvorhaben war der erste vollständige Neubau einer Schule für Körperbehinderte in Hamburg, der in der Harburger Presse u. a, folgendermaßen kommentiert wurde: „Der erste Schulbau dieser Art in Hamburg wurde nach neuesten Gesichtspunkten eingerichtet: Auf allen Fluren sieht man Geländer, die den gehbehinderten Kindern als Stütze dienen können. Die Stühle in den Klassen laufen auf Rädern. Wenn ein Kind in einen weiter entfernten Raum möchte, kann es dorthin gerollt werden. Jeder Klassenraum ist durch eine Glaswand unterteilt. So ist es möglich, eine Klasse während des Unterrichtes nach Arbeitsgruppen zu trennen.“