1991
Bis zum Anfang der neunziger Jahre boten die Räumlichkeiten an der Elfenwiese allen Schülern ausreichend Platz. Doch das Anwachsen der Schülerzahl auf 143 im Jahr 1991 führte vor allem zu
Bis zum Anfang der neunziger Jahre boten die Räumlichkeiten an der Elfenwiese allen Schülern ausreichend Platz. Doch das Anwachsen der Schülerzahl auf 143 im Jahr 1991 führte vor allem zu
Im Juni 1976 konnten die neuen Räumlichkeiten in der Elfenwiese, die für die Beschulung von 120 Schülern ausgelegt waren, bezogen werden. Neben Klassenräumen mit angrenzenden Gruppenräumen und verschiedenen Fachräumen verfügt
Durch die Auslagerung von Klassen konnten aber langfristig auch keine ausreichenden Aufnahmekapazitäten mehr geschaffen werden. Zudem stellte eine Schule an zwei Standorten mit den nur bedingt geeigneten Räumlichkeiten einer Regelschule
Der Anstieg der Schülerzahlen machte 1968 die Auslagerung von zwei Klassen an die Schule Bostelbek erforderlich. Da an diesem Standort aber schon bald eine Schule für Geistigbehinderte eingerichtet wurde, wurden
Der Umzug der Volksschule für Körperbehinderte in die Bremer Straße 78 b erfolgt zum Schuljahresbeginn 1964/65. Bezogen werden die neuen Räumlichkeiten von insgesamt 35 Schülern und 13 Mitarbeitern. 1965 wurde
Bereits 1964 wurde deshalb mit dem Neubau einer Schule an der Bremer Straße begonnen. Dieses Bauvorhaben war der erste vollständige Neubau einer Schule für Körperbehinderte in Hamburg, der in der
Aufgrund der unbefriedigenden Raumsituation an der Schule Bunatwiete erfolgte 1961 der Umzug der Schulklasse in die noch im Bau befindliche Sprachheilschule Baererstraße. Zur Unterbringung der körperbehinderten Schüler wurde der bereits
Ostern wurde in Hamburg-Harburg die 1. Klasse für körperbehinderte Kinder eingerichtet. Sie war zu diesem Zeitpunkt noch der Sprachheilschule Harburg mit dem Schulleiter Herrn Callies zugeordnet. In einem Raum der